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Immobiliennachfrage – „Is the trend your friend?“

Trendwende auf dem Immobilienmarkt
Die jüngsten Daten deuten auf eine leichte Erholung der Immobiliennachfrage hin. Seit dem Beginn des Ukraine-Krieges 2022 und dem damit verbundenen Zinsanstieg wurde die Immobiliennachfrage stark gedämpft. Der Todesstoß für die Immobiliennachfrage kam im Frühjahr 2022 mit dem Beginn der Diskussion um das neue Wärmegesetz. Dieses verunsicherte sowohl Käufer als auch Verkäufer stark, so dass viele Marktteilnehmer zunächst in eine Warteposition gingen. Dies spiegelte sich in einem stark gestiegenen Immobilienangebot in Köln bei kaum vorhandener Nachfrage wider. Insbesondere Objekte mit größerem Sanierungsbedarf und Kapitalanlageobjekte waren in dieser Zeit nur mit hohen Abschlägen vermittelbar. Nach den jüngst veröffentlichten Zahlen z.B. von Immoscout 24 sind die Angebotspreise im 1. Quartal 2024 gegenüber dem 4. Quartal 2023 (auf Basis der Angebotspreise) leicht gestiegen.
Bestandswohnungen verzeichneten einen Anstieg von 1,5%, bei Bestandshäusern lag der Anstieg bei 0,7%. Ob es sich dabei um eine Trendwende oder nur um ein Zwischenhoch handelt, bleibt abzuwarten und dürfte auch von weiteren Zinsmaßnahmen der EZB abhängen. Das Interesse an Immobilien nimmt jedoch wieder spürbar zu, bei Cityhouse Immobilien spüren wir in den letzten 3 Monaten deutlich mehr aktive Immobilienanfragen.

Bildquelle: Immobilienscout 24

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